Hinkommen
Von Deutschland aus landet man auf dem internationalen Flughafen in Antalya. Dieser ist nach Istanbul der zweitgrößte des Landes und hatte im letzten Jahr über 25 Millionen Passagiere. Zum Vergleich: Die beiden Flughäfen in Berlin, Tegel und Schönefeld, kommen gemeinsam auf diese Passagierzahlen. Der Flughafen in Antalya wurde in den letzten Jahren stetig ausgebaut und erweitert, da der Zuspruch der Urlaubsgäste in jedem Jahr zunimmt und so mehr Kapazitäten benötigt werden.Direkte Flüge gibt es von fast allen größeren Flughäfen in Deutschland wie zum Beispiel
Berlin, Frankfurt, München, Hamburg, Hannover, Leipzig, Dresden, Köln, Düsseldorf, Dortmund, Stuttgart, Nürnberg oder Bremen. Wer nicht weiß, wie er mit der ganzen Familie, Kindern und Gepäck zum Flughafen kommen soll, dem sei das Angebot eines Flughafentransfers von https://sunshuttles.com/de/home ans Herz gelegt. Dieser Limousinenservice holt die Gäste pünktlich ab und bringt sie ohne Umwege auf dem schnellsten Weg zum Flughafen und auch wieder zurück, wenn es gewünscht wird. Die Fahrt kann ganz unkompliziert über das Internet, die Smartphone-App oder das Telefon gebucht werden.
Urlaubsorte
Auch wenn man in Antalya landet, so ist die schöne Hauptstadt der Provinz meist nur der Ausgangspunkt und die Touristen werden von ihren Reiseveranstaltern in die vielen Hotels der verschiedenen Urlaubsorte gebracht. Viele Urlauber buchen aber zumindest einen Ausflug nach Antalya, um die schöne Altstadt zu besichtigen und die Gelegenheit zum Shopping zu nutzen.- Alanya Alanya wird auch gerne als Almanya bezeichnet, da in der Stadt rund 10.000 deutsche Auswanderer leben. Bekannt geworden ist Alanya vor allem wegen seines herrlichen Kleopatrastrandes, an dem sich die Urlauber der unzähligen Hotels sonnen und vergnügen. Auch der Burgberg, der auf einer Halbinsel thront und auf dessen Spitze eine alte Festung steht, deren Ursprung im 2. Jahrhundert v. Chr. liegt, ist sehenswert. Am Fuße des Berges liegt eine Tropfsteinhöhle, die erst Mitte des letzten Jahrhunderts entdeckt wurde.
- Side Auch Side ist historisch bedeutend: Vor 3.500 Jahren wurde die Hafenstadt gegründet und war in der Antike bedeutend für die ganze Region. Im 10. Jahrhundert wurde die Stadt aber verlassen und durch ein späteres Erdbeben größtenteils zerstört. Erst am Ende des 19. Jahrhunderts wurde auf der kleinen Halbinsel wieder eine Siedlung erbaut und Mitte des 20. Jahrhunderts begannen archäologische Ausgrabungen, die bis heute andauern. Für die Urlauber sind vor allem die Tempelsäulen direkt am Meer interessant, die Überreste des Apollontempels darstellen. Aber auch viele weitere Ruinen sind erhalten und können besichtigt werden. Die Hotels liegen größtenteils etwas außerhalb der Stadt Side in den Touristenorten Titreyengöl im Osten und Kumköy im Westen, jeweils in etwa sechs Kilometern Entfernung. Doch keine Sorge, nach Side bestehen regelmäßige Busverbindungen mit dem sogenannten Dolmus.
- Kemer Genau genommen gehört Kemer nicht mehr zur türkischen Riviera, doch auch Kemer bietet dem Besucher vieles. Neben schönen Parks und einem Yachthafen verfügt auch Kemer über eine vorgelagerte Halbinsel. Daneben liegt die sogenannte Mondbucht, die ihren Namen aufgrund der Form einer Mondsichel trägt. Für Tauchsportler ist Kemer sehr interessant, da unweit vor dem Hafen ein versunkenes Schiffswrack auf dem Meeresgrund in knapp 30 Metern Tiefe liegt. Zehn Kilometer südlich von Kemer liegt die antike Hafenstadt Phaselis, die über drei Naturhäfen verfügte und vor vielen Jahrhunderten sehr bedeutend war.
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